Kurswahlen
Jetzt hast du die Wahl.
Ab dem vierten Semester wählst du selbst aus, in welche Richtung du dich spezialisieren willst. Bis dahin hast du sicher schon eine genauere Vorstellung, was du später machen willst.
Drei Schwerpunkte stehen dir dabei zur freien Auswahl: Branding & Advertising, Digital Media und Editorial Design.
Beispielkurse
- Kick Ass Brand Design
- Corporate Design Advanced
- Gold Campaign
- Typography Advanced
- Packaging Design
Marken erschaffen
Werbung ist ein Begriff für die »öffentliche, gezielte und geplante Kommunikation der Information, der Motivation, der Überzeugung und der Manipulation eines definierten Kreises von Umworbenen zugunsten der Marktchancen eines Produktes oder des Images eines Unternehmens.« (Haseloff)
Soviel zur Theorie – lebendig wird diese Definition durch die Kreativität der Leute, die diese gezielten Botschaften entwickeln. Es geht darum, aus einem Produkt oder einer Idee eine Marke zu entwickeln. Es ist also nicht nur klassische Werbung, sondern auch Corporate Design und Packaging.
Aktuelle Kurse
- 3D Modelling
- Game Development
- UI.UX Strategies
- Motion Graphics
- Film Advanced
Bilder bewegen
Der Digitalbereich erfindet sich praktisch täglich neu und hier liegt mit Sicherheit auch die Zukunft des Designs. Neben Gestaltung und Konzeption ist Benutzerfreundlichkeit ein wichtiger Aspekt – so werden zum Beispiel Recherchen über das Userverhalten durchgeführt, um sich den immer neuen Bedürfnissen der Konsumenten anzupassen.
Denn auch eine gute geplante App funktioniert nur, wenn sie optisch zum Inhalt
passt und intuitiv bedienbar ist. Auch Games, Motion Design und Film gehören zum Schwerpunkt Digital Media und ergänzen sich wunderbar untereinander.
Magazine & Bücher
Hier liegt der Fokus in der Konzeption und Gestaltung neuer Printprodukte. Print ist tot? Weit gefehlt! Es ist nach wie vor ein sehr spannendes Feld unseres Berufsbildes. Nur setzt man inzwischen eher auf Individualität und Qualität. Erlernt wird die Analyse der gestellten Aufgabe und die Ableitung daraus resultierender Konzeptionen. In der begleiteten praktischen Umsetzung werden die gewählten ästhetischen Mittel immer wieder auf ihre der Konzeption entsprechenden Qualität überprüft.
In der gestalterischen Praxis findet Editorial Design im direkten Zusammenhang mit redaktioneller Arbeit statt, das heißt in Zusammenarbeit mit Redakteuren, Fotografen und Illustratoren. Fotoauswahl und -platzierung, Typografie und Satz geben dem Ganzen einen wiedererkennbaren Charakter und sollen sowohl jedem Artikel eine zum Inhalt passende Optik verleihen als auch das gesamte Erscheinungsbild des Mediums prägen.